SEGA demonstriert heute mit zwei neuen Videos, was sich hinter dem dritten Spielstil von Sonic Forces verbirgt: selbsterstellbare Spielfiguren, ausgerüstet mit mächtigen Gadgets. Zum ersten Mal in der weltweit erfolgreichen Sonic-Serie haben Spieler die Möglichkeit, ihren eigenen Helden zu erstellen und zu bestimmen, wie er sich spielt und aussieht. Der neue Stil ergänzt die bisher enthüllten Spielstile, die schnelle Action moderner Sonic-Titel und die aufregenden Plattformpassagen der klassischen Sonic-Spiele.
Spieler von Sonic Forces können ihren ganz eigenen, selbsterstellten Helden mit einer Vielzahl von mächtigen Gadgets, so gennannten Wispons, ausrüsten. Wispons sind eine Weiterentwicklung der Color Powers von Sonic Colors und können für die Offensive eingesetzt werden, aber auch um schnell und gezielt durch die Level zu spielen. Neben den Wispon haben die Figuren einen Enterhaken, mit dem sie von Zone zu Zone reisen können. Das Äußere ihres Helden können die Spieler zuvor mit hunderten Accessoires und Outfits ganz nach ihrem eigenen Geschmack anpassen.
In Sonic Forces gibt es sieben Tierarten, aus denen die Spieler wählen können und jede mit eigenen Fähigkeiten:
- Wolf - Zieht automatisch Ringe in seiner Nähe an
- Hase - Ist länger unverwundbar nachdem er Schaden erlitten hat
- Katze - Behält einen Ring nachdem sie getroffen wurde
- Hund - Startet nach einem Tod mit fünf Ringen neu
- Bär - Fegt Gegner mit einer zielsuchenden Attacke weg
- Vogel - Fliegt hoch mit Doppelsprung
- Igel - Sammelt Ringe wenn er Schaden erleidet
Für welchen Helden sich der Spieler auch entscheidet, er wird ihn die ganze Zeit über spielen können. Zum ersten Mal in der Geschichte von Sonic spielt eine vom Spieler selbst erschaffene Figur eine wichtige Rolle in der Story. Nicht nur in Videosequenzen, sondern als entscheidende Hilfe beim Kampf von Sonic gegen Dr. Robotnik und dessen Pläne: die Herrschaft über die Welt zu übernehmen.