Koei Tecmo bringt noch in diesem Jahr eine aufgehübschte Version des Horrorspiels Project Zero: Maiden of Black Water auf die PS4 bzw. PS5. Dabei handelt es sich um den vierten Teil einer Reihe, die auf der PS2 Berühmtheit erlangte - dann aber zum Leidwesen aller Fans im Jahr 2014 nur auf Nintendos Flop Konsole Wii-U erschien.
Im Spiel verschlägt es drei junge Frauen (Yuri Kozukata, Ren Hojo und Miu Hinasaki) zum unheimlichen Berg Mt. Hikami, einer geheiligten Stätt, die angeblich von Geistern heimgesucht wird. Mit Hilfe der "Camera Obscura" kann man aus der Ego-Perspektive Fotos von Geistern machen, um so von den Schicksalen verschwundener Menschen zu erfahren und am Ende das Geheimnis zu lüften.
Wie bereits gesagt, erschien der Titel 2014 für die Nintendo Wii-U Konsole. Neben aufgehübschter Technik gibt es auch noch einen brandneuen Foto-Modus, wo man sich die Geistercollagen selbst zusammenstellen kann und ein paar neue Kostüme für die Mädels.