Zeitgleich mit der Phoenix Point: Behemoth Edition wird der vierte DLC zum Spiel veröffentlicht. Bloß gut, dass der bereits in den Behemoth Edition enthalten ist.
Das 4. DLC führt den tödlichen neuen Effekt der Verderbnis ein, der den Kampfeswillen der Soldaten beeinträchtigt. Eine neue Einheit - der Mutoid - kann dieser Bedrohung entgegenwirken. Der menschlich-pandoranische Hybrid ist immun gegen die Verderbnis. Die Fähigkeiten der Mutoiden können von jeder Spielerklasse übernommen werden - Kräfte können so auf neue und aufregende Weise kombinieren werden. In der Herstellung kosten Mutoiden sogenannte Mutagene. Diese benötigt man auch zur Weiterentwicklung ihrer Fertigkeiten und dem ihrer Heilen der Wunden. Ihr taktischer Vorteil birgt damit ein gewisses Risiko.
Für die Umsetzung von Phoenix Point für die Konsolen, musste das Entwicklerteam die Benutzeroberfläche und das Steuerungsschema neu gestalten. Jede Aktion soll sich auf dem Controller intuitiv anfühlen. Anstatt einfach nur die Maussteuerung zu spiegeln, wurden den jeweiligen Aktionen Tasten zugewiesen und auch die Menüs sind in Registerkarten unterteilt worden, die über den Kontroller oder den Schulter-Wippen aufrufbar sind. Eine Anzeige auf dem Bildschirm sorgt darüber hinaus dafür, dass die Spieler immer wissen, welche Aktionen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführen können und welche nicht.
Die Phoenix Point: Behemoth Edition läuft mit 1080|30 FPS auf der PS4. Ein kostenloses Next-Generation-Update, dass nach der Veröffentlichung bereitgestellt wird, ermöglicht Besitzern der PS5 sogar 4K|60 FPS.