Das Entwicklungsstudio Awaceb und der Publisher Kepler Interactive stellen im neuen Dev-Diary die Menschen hinter dem Spiel vor. In der letzten Episode von Tchias Miniserie dreht sich alles um die Bewohner Neukaledoniens und die Kultur, die die Welt und Charaktere von Tchia inspiriert haben.
Awaceb wurde von zwei Kindheitsfreunden aus Neukaledonien gegründet und der kommende Titel des Studios "Tchia" ist eine Liebeserklärung an ihre Heimat. Die Spielwelt ist voller Einflüsse aus Pflanzen- und Tierwelt des Archipels und viele Orte im Spiel haben ein direktes Vorbild in der echten Welt. Die Spieler werden auf ihrer Reise vielfältigen Charakteren begegnen, die von Bewohnern der Inselgruppe in den Sprachen Neukaledoniens - Drehu und Französisch - eingesprochen wurden. Hinzu kommen viele Elemente der neukaledonischen Musik, Kunst und Kultur.
Tchia ist ein Open-World-Sandkasten, der dazu einlädt darin zu spielen. Erkundet mit der namensgebenden Heldin “Tchia” die Tiefen des Ozeans oder nutzt die einzigartige Seelensprung-Mechanik, um euch auf eine tiefergehende Art mit der Spielwelt zu verbinden. So könnt ihr die Kontrolle über Hunderte von Gegenständen und mehr als dreißig Tiere übernehmen, was ganz neue Möglichkeiten der Erkundung bietet.
In Tchia ist jedoch nicht alles eitel pazifischer Sonnenschein. Die Heimatinsel von Tchia wurde von seltsamen Stoffwesen namen Maano überrannt. Diese haben, auf Anweisung des bösen Herrschers des Archipels, Tchias Vater entführt. Ihr werdet alle Tricks nutzen müssen, die das Spiel bietet, um ihn zu befreien. Aber vergesst bei all der Action nicht euch auszuruhen, die Szenerie zu genießen und ein paar Lieder auf der voll spielbaren Ukulele zum Besten zu geben.
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