Evolution Studios - Ein Tribut an den besten Rennspiel-Entwickler
Jetzt ist das passiert, was irgendwie nicht sonderlich überraschend kommt. Sony hat die Evolution Studios aus Großbritannien geschlossen, nachdem man letztes Jahr schon 55 Mitarbeiter entlassen hat. Dies hindert uns nicht daran einen kleinen Rückblick auf die Geschichte des Studios zu werfen, die mit Driveclub das beste Rennspiel dieser Generation veröffentlichten.
Nachdem 1999 der Publisher DID / Ocean Software von Infogrames aufgekauft wurde, entschieden sich Martin Kenwright und Ian Hetherington mit fünf weiteren Mitarbeitern ein neues Studio zu gründen - Die Evolution Studios. Ihren Heimatsitz hatten sie in Cheshire, im Nordwesten Englands, und dort entwickelten sie unter anderem einen Prototypen für ein Rallyspiel für den PC. Das hat auch Sony auf den Plan gerufen, die gerade die WRC Lizenz erhalten haben und nun ein Entwicklerstudio suchten, was sich dem annehmen konnte. Also ging man eine Partnerschaft ein und so wurde Evolution Studios der Entwickler der WRC Spiele unter Sony. Insgesamt wurden fünf Spiele veröffentlicht:
Ich muss gestehen, dass diese Spiele vollständig an mir vorbeigingen. Insgesamt betrachtet gelten die Spiele aber durchaus zu den besseren Spielen im Rally-Genre. Unterm Strich hat sich die Investition für Sony wohl nur bedingt gelohnt, denn der Vertrag mit der Lizenz wurde nicht verlängert, was aber die Zusammenarbeit von Sony und den Evolution Studios nicht beenden sollte. Denn anschließend konnten sie ihre Erfahrungen aus dem Rally-Genre weiterhin nutzen und ihren Gedanken freien Lauf lassen.
Als Sony damals die PlayStation 3 ankündigte, war auch Evolution Studios an vorderster Front und hat direkt für Aufsehen gesorgt mit dem ersten Trailer zu Motorstorm. Das, was man damals präsentierte, ist bis heute wohl der feuchte Traum vieler Fans. Grafik, Stimmung und Musik passten dort perfekt zusammen und versprachen uns noch nie dagewesene Action auf Offroad-Strecken, die die Zerstörung von Umgebungen und Fahrzeugen zelebrieren sollte.
Jahre später wissen wir dass das gesamte Event damals ein riesiges Luftschloss war. So ziemlich gar nix, was damals gezeigt wurde, entsprach auch nur annähernd der Realität. Einzig Killzone 2 konnte nach viel längerer Entwicklungszeit als gedacht dem damals gezeigten Trailer das Wasser reichen. Motorstorm und die Evolution Studios hatten dieses Privileg der unendlichen Entwicklungszeit leider nicht und so kam Motorstorm zum Launch der PlayStation 3 heraus.
Den ersten Trailer konnte man damals in technischer Hinsicht nicht erreichen, aber das hat mich Jungspund damals nicht daran gehindert die PlayStatoin 3 mit diesem Spiel einige Wochen nach dem Release zu kaufen. Zu der Zeit besaß ich noch einen sagenumwobenen 24" Röhrenfernseher und trotzdem war es um mich geschehen. Als ich das erste mal die Action gesehen habe, dachte ich, dass es nicht mehr geiler werden kann. Das war die Speerspitze der Videospiele und ich habe Wochen mit diesem Spiel verbracht. Ich habe Strecken auswendig gelernt, die Grenzen der Streckenführung mit den unterschiedlichen Fahrzeugen ausgelotet und Unmengen an Spaß gehabt. Wochenlang benötigte ich kein anderes Spiel, denn das was man hier geboten bekam, fühlte sich wahrlich wie Next-Gen an. Endlich gab es ein Rennspiel mit unterschiedlichen Fahrzeugklassen auf Strecken mit vielen Wegen und Unmengen an Action. Egal ob LKW, Motorrad oder Buggy, mit allem konnte man siegen, wenn man sie richtig eingesetzt hat.
Viele meckerten damals über die Gummiband-KI, die dafür sorgte, dass das Fahrerfeld immer eng beisammen blieb. Leider konnte das dazu führen, dass man kurz vorm Ziel einen Fehler machte und dann bis zum Ende durchgereicht wird. Mich hat das nie gestört, stattdessen empfinde ich auch heute die KI als bestes Mittel für Motorstorm. Denn nur durch dieses enge Fahrerfeld konnte man diese grandiose Action zelebrieren, die in einem das Adrenalin freisetzte. Jeder Fehler kann es gewesen sein, jeder Gegner auf der Strecke ist eine Gefahr und man selber muss aufpassen, wie passiv oder aggressiv man spielt. Diese dichte Atmosphäre ist unerreicht für ein Rennspiel und mit der Grund warum ich dieses Spiel so liebe. Als Unfair empfand ich das letztlich nie, denn wer sich keine Fehler erlaubte, konnte auch problemlos gewinnen.
Auch das Setting das Spiels war eine erfrischende Abwechslung zum immer größer werdenden Einheitsbrei der Spielekonkurrenz. Statt auf abgesteckten Rennstrecken zu fahren, gibt es hier Rennen in einem riesigen Canyon. Man kann von der Strecke stürzen, in Felsspalten hängen bleiben oder sich um einen einzelnen Baum wickeln. Vor allem die Streckenführung verdient viel Lob, denn es gab für die einzelnen Fahrzeugklassen jeweils eigene Wege und so bekam man mit anderen Fahrzeugen auch völlig andere Rennen. Passend dazu gab es einen grandiosen Soundtrack voller Rockmusik, der einfach perfekt zu der Festivalatmosphäre passte. Überhaupt die Idee des Festivals war toll und wurde überraschend gut vom Spiel eingefangen.
Scheinbar war Sony mit der Performance des Spiels mehr als nur zufrieden. Denn 2007 entschied sich Sony die Evolution Studios zu übernehmen, wodurch sie in die Ränge der First-Party Entwickler, wie Naughty Dog, Polyphony Digital oder Sucker Punch aufstiegen.
Doch Motorstorm war nur der Anfang, denn zwei Jahre später kam dann schon Motorstorm 2: Pacific Rift heraus. Hier wollte man die altbewehrte Formel weiterführen und gezielte Verbesserungen durchführen. So wich der Canyon einer Insel mit unterschiedlichen Gebieten, wie einem Dschungel, einem Vulkan und ähnlichem. Der Kern des Gameplays blieb gleich und "Oh Mann!". Ich glaube ich habe kein einziges Spiel so intensiv gesuchtet, wie dieses hier. Die Abwechslung in den Strecken war toll und die Strecken selbst boten interessante Möglichkeiten. So gab es immer noch die einzelnen Wege für die jeweiligen Fahrzeugklassen. Aber mit Ausprobieren und etwas Fahrkönnen konnte man die Grenzen der Strecken ausloten und ich erinnere mich noch heute, dass man auf einer Strecke mit einem bestimmten SUV die Strecke des Motorrads abfahren konnte. Jedoch gab es eine verzwickte Stelle an der man unter einem Baum durch musste. Auf dem Motorrad konnte man sich ducken, mit diesem speziellen SUV konnte man aber gerade eben so durch. Hat man das geschafft, konnte man einiges an Zeit gutmachen, vor allem online. Der Nervenkitzel war also perfekt.
Online gab es dieses mal unterschiedliche Ränge, die man durch gutes Fahren erreichen konnte. Leider verlor man für schlechte Rennergebnisse auch wieder Punkte, was für manche zu frustrierend war. Leider gab es durchaus auch einige Glitcher, die sich einen Bug zu Nutze machten, wodurch man nach einer Explosion weiter vorne startete. Dies blieb relativ lange ungefixt, störte das Spielerlebnis aber nur bedingt, da man auch so wunderbar vorankam. In jeder Hinsicht war das Spiel ein klarer Fortschritt, einzig der Soundtrack konnte leider nicht ganz mithalten. Dafür waren Umfang und Gameplay bis ins letzte Detail wunderbar umgesetzt und man konnte hunderte an Stunden investieren.
Aller guten Dinge sind drei und das dachten sich auch Sony und die Evolution Studios. Denn Motorstorm: Apocalypse sollte der dritte Teil der Saga werden, stand aber fast von Beginn an unter keinem guten Stern. Das Thema des Spiels war nämlich eine von Naturgewalten zerstörte Stadt, die immer noch von Tornados und Erdbeben heimgesucht wird. Leider sollte das Spiel etwa zu dem Zeitpunkt erscheinen als 2011 ein Tsunami Japan erreichte. Dies sorgte dafür das Sony das Spiel verschob und das Marketing des Spiels quasi mit einem Schlag einstellte, um keine negativen Meldungen hervorzurufen. Dies ist wohl ein Grund für eher schwache Verkaufszahlen. Leider wirkte das gesamte Spiel nicht mehr ganz so fokussiert, wie die Vorgänger. Grafisch wirkte der Titel durchwachsen, vielleicht weil man 3D-Support bringen musste. Spielerisch gab es zwar während der Rennen einstürzende Gebäude und mehr, aber es wirkte alles nicht mehr ganz so rund. Berichte und Gerüchte besagen dass das Spiel sich so schlecht verkaufte, dass die Evolution Studios schon damals kurz vor der Schließung standen.
Stattdessen brachte man Motorstorm RC und konnte sich gerade nochmal retten. Ich muss zugeben das ich zu Beginn etwas zwiegespalten bezüglich Motorstorm RC war. Die "echten" Fahrzeuge sollten Spielzeugfahrzeugen weichen und plötzlich begutachtete man das Geschehen aus der Vogelperspektive. Aber was habe ich mich da geirrt! Das Spiel war Spielfreude pur mit seinem simplen, aber süchtig machenden Gameplay. Es gab zwar keine Zerstörung mehr, aber die Jagd nach der besten Zeit war umwerfend umgesetzt und vor allem wie für die PlayStation Vita gemacht. Der Erfolg des Spiels ermöglichte dem Entwicklerstudio dann ihr Traumprojekt anzugehen, an dem sie laut Berichten seit über 10 Jahren arbeiten wollten - Driveclub.
Wieder sind die Evolution Studios bei der Ankündigung einer neuen PlayStation Konsole dabei, dieses mal geht es um die PlayStation 4 und dort durfte man mit einem Trailer Driveclub ankündigen. Leider war zu dem Zeitpunkt nicht ganz klar, was das Spiel werden sollte und so entstanden einige falsche Erwartungen. So dachten einige das es quasi Sonys Konkurrent zu Microsofts Forza Horizon wird, in dem man in einer offenen Welt mit den schönsten Autos der Welt herumdüsen darf. Dies war am Ende natürlich nicht der Fall. Auch sollte die Entwicklung nicht ganz so laufen, wie geplant. Immerhin erschien Driveclub quasi ein Jahr später als geplant und das was dann passierte, kann man wohl als Worst-Case-Szenario beschreiben.
Denn der Fokus des Spiels lag laut Entwicklern auf den sozialen Interaktionen der Spieler. Während der Rennen gab es Herausforderungen, in denen man sich mit seinen Freunden messen konnte und mit bis zu sechs Leuten konnte man Clubs gründen und Punkte sammeln, Herausforderungen an andere Clubs schicken usw. Doch als das Spiel herauskam, war nichts davon zu sehen, denn die Server waren vollständig überlastet. Zu Beginn dachte man noch das es dem Ansturm zum Release geschuldet sei, doch relativ schnell wurde klar, dass es sich um mehr handelt. Denn aus Stunden wurden Tage, aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurden Monate und davon nicht zu wenige. Erst nach einigen Monaten konnte das Studio die Probleme beheben, doch zu diesem Zeitpunkt war der Schaden schon angerichtet. Denn durch die Probleme erschien auch die lange versprochene PlayStation Plus Version nicht, die Spielern einen kostenlosen Einblick in das Spiel gewähren sollte. Stattdessen war man monatelang mit negativer Publicity in der Öffentlichkeit.
(Quelle: FlyingUberHuzo)
Doch was dann passierte, verdient viel Respekt. Denn statt sich in eine Ecke zu verkriechen und das Problem auszusitzen, zeigten die Evolution Studios als einzige das sie den Slogan #4thePlayers als einzige verinnerlicht haben. So war man während der Monate der Probleme immer offen zu den Fans, hielt sie auf dem laufenden und hat dann einen Support hingelegt, der seinesgleichen sucht. So besaß das Hautpspiel bereits reichlich Content, aber was danach kam ist, ist einzigartig in der Branche. Monatelang gab es kostenlose neue Strecken, neue Fahrzeuge (kostenlos und gegen Geld) und auch neue Features. Ich erinnere da nur an Features wie das dynamische Wetter oder einen Fotomodus. Vor allem das Wetter war umwerfend und wischte in einem Schlag mit der Konkurrenz den Boden auf. Selbst der Fotomodus geht über das gewöhnliche hinaus und bietet unzählige Einstellmöglichkeiten, die die Spieler dankend annehmen. Selbst heute gibt es noch täglich dutzende Bilder des Spiels auf Twitter und Facebook von begeisterten Fans. Diese Fans standen auch immer im Mittelpunkt der Entwickler und ich habe es kein zweites mal erlebt, dass ein Entwickler so nah an seinen Fans ist. Paul Rustchynsky, stellvertretend für alle, hat immer ein offenes Ohr für seine Fans gehabt. Seien es Glückwünsche, neue Bilder, Featurewünsche oder auch Kritik. Alles haben die Entwickler sich angehört und auf fast alles oft auch reagiert. Mit Kritikern versuchte man sachlich zu argumentieren, Featurewünsche wurden auf Twitter öffentlich diskutiert und die Bilder und Trailer des Spiels wurden immer wieder einem größeren Publikum zur Schau gestellt. Am Ende gab es sogar immer wieder Bilder der Community die es ins Spiel geschafft haben. Als Fan fühlte man sich als Teil einer großen Familie mit einem unfassbar enthusiastischem Entwickler. Man spürte das es nicht einfach nur ein Spiel für sie war, es war DAS Spiel was der Entwickler machen wollte und wo man Blut und Tränen investierte. Sie haben sich nicht auf Rennstrecken mit irgendwelchen Stars und Sternchen abfotografieren lassen oder ihre Überstunden gefeiert, aber sich stattdessen voll in dieses Projekt hineingekniet, um es mit der Community zum besten Spiel der Generation zu machen.
Dieser Support suchte seingesgleichen, war für mich aber nur bedingt ein Grund, warum Driveclub in meinen Augen das beste Rennspiel dieser Generation, der letzten Generation und vielleicht der letzten Jahrzehnte ist. Viele sind Fans der Dark Souls Spiele, weil die Spiele relativ strikt sind. Fehler werden bestraft und neue Skills und Level helfen euch nur bedingt im Spielfortschritt. Unterm Strich kommt es einfach auf euch und eure Fähigkeiten an, was ein sehr simples, aber ungemein motivierendes Gameplay darstellt. Denn zu Beginn hatte man noch seine Probleme, aber wenn man es dann nach 2-3 Versuchen hinbekommt, ist es ungemein befriedigendes Gefühl, weil man weiß das man es selbst geschafft hat. Genau dieses Gefühl, diese Idee hat man in Driveclub umgesetzt. Es gibt eine Strecke, ein Auto und euch. Kein Tuning, keine Power-Ups und keine Schwierigkeitsgrade (zumindest bis vor paar Wochen). Wenn ihr halt zu spät bremst, gewinnt ihr das Zeitrennen nicht. Aber es gibt nichts befriedigenderes als nach 10-20 Runden die letzten paar Zehntelsekunden herauszuholen. Die Venom Hot Lap dürfte z.B. allen Driveclub-Spielern ein Begriff sein. Der Venom ist ein verdammtes Biest von Auto und dann soll man es auf einer anspruchsvollen Strecke kontrollieren mit einer ziemlich hochgesetzten Zeit. Ich weiß nicht wie viele Runden ich damit gedreht habe. 10? 20? 50? 100? Irgendwas in der Richtung muss es gewesen sein bis ich die Venom Hot Lap geschlagen habe. Aber das Gefühl danach tat einfach nur gut, weil man wusste das es die eigene Leistung war. Niemand hat einem geholfen, man selbst ist ein besserer Rennfahrer geworden. Genau dieses Gefühl wurde dann von der einfachen, aber genialen Idee der Herausforderungen verstärkt.
Denn im Kern konnte man sich mit der ganzen Welt in Rennen, Driftevents oder Zeitrennen messen. Als Erstplatzierter ging ich unter hunderten, zum Teil tausender Spieler nie vom Platz. Aber das war nicht schlimm. Mir reichte es auch, wenn ich unter die Top 100 kam oder mal nach 10 Runden 10 Plätze gutmachen konnte, weil ich doch noch paar Zehntelsekunden gutmachen konnte. Leider konnte all das den Entwicklern nicht mehr helfen. Denn vom desaströsen Start konnte man sie nie mehr erholen. Viel zu viele Spieler, die damals die ganzen Probleme mitbekamen, gaben dem Spiel keine zweite Chance mehr. Wer soll es ihnen auch verübeln, wenn ständig irgendein Blockbuster in den Regalen steht. Da halfen dann auch die dutzenden Angebotspreise nicht, die das Spiel quasi für einen Appel und `nen Ei verkauften. Auch der Driveclub Bikes DLC änderte nichts daran oder die Stadtstrecke anfang des Jahres, die sich so viele Spieler so lange gewünscht haben.
Nun geht eine Ära eines der besten Rennspiele-Entwicklers zu Ende und wir bekommen somit wohl kein Driveclub 2 oder Motorstorm 4 mehr. Dabei schaut man sich heute den Motorstorm Trailer der E3 2005 an und merkt, dass es gar nicht mehr so utopisch aussieht, wenn man z.B. Driveclub betrachtet. Evolution Studios hätten ihre Vision von damals heute sicherlich umsetzen können, dazu wird es aber nicht mehr kommen. Selbst HD-Remakes sind wohl außerhalb des Möglichen, weil der Markt sich weiterentwickelt hat. Rennspiele interessieren nur noch eine Minderheit, außer es steht der Name Gran Turismo, Forza oder Need for Speed drauf. Arcade-Rennspiele sind bis auf Mario-Kart längst tot und so ist Driveclub VR möglicherweise das letzte Geschenk der Evolution Studios an uns, wenn Sony sich dazu entscheidet das Projekt irgendwie zu Ende zu bringen. Wobei es schon mit dem Teufel zugehen müsste, damit man das Spiel nicht irgendwie herausbringt. Einerseits machte es einen sehr fertigen Eindruck und andererseits wäre man somit konkurrenzlos im Rennspielbereich auf der PlayStation VR. Theoretisch soll Gran Turismo Sport das Gerät ebenfalls unterstützen, aber seit dem Trailer zum Spiel hat man nichts mehr davon gehört. Die Beta im Frühjahr wirkt auch immer unwahrscheinlicher und die Vergangenheit hat gezeigt, dass man zwar viel ankündigt in Bezug zu Gran Turismo, aber nicht immer alles zum Start dann auch bereitsteht. Lasst uns also hoffen das Sony sich erbarmt und zumindest noch Driveclub VR veröffentlicht, damit die Arbeit dieser passionierten Menschen nicht umsonst war. Ich bin mir aber sicher das wir nicht das letzte mal von den Entwicklern gehört haben - Hoffen wir es.
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