In einer Pressemitteilung von Square Enix wurde nun bekannt gegeben, dass das Final Fantasy VII Remake als "Multi-Part Series" geplant sei. Dabei soll jeder Teil eine außergewöhnliche und einzigartige Erfahrung bieten. Dank eines Interviews in der Famitsu und der Dengeki Online gibt es aber auch noch weitere Infos:
- Die Charaktermodelle aus Final Fantasy VII: Advent Children sind zu alt und wurden überarbeitet für das Spiel
- Die Cross-Dressing Szene aus dem Original ist immer noch enthalten, aber dank des neuen Stils muss das Design komplett überarbeitet werden
- Der Trailer läuft mit der echten Engine und auch in Echtzeit
- In der Szene in der Cloud und Barret vom Zug springen und die Kamera dann hinter die beiden schwenkt, zeigt den nahtlosen Übergang zwischen Zwischensequenzen und spielbaren Inhalten
- Das Kampfsystem hat nichts mit Final Fantasy VII: Crisis Core zu tun. Es soll eher dem von Kingdom Hearts oder Dissidia: Final Fantasy ähneln, wobei es nicht so action-orientiert ist
- Das Kampfsystem soll weiterhin strategisch bleiben, sodass Spieler nicht nur auf Gegner einhauen müssen
- Es soll sowas wie eine ATB- bzw. Limit Leiste geben, aber natürlich nicht mit der selben Funktion. Wie das genau aussehen wird, ist noch nicht klar
- Die Party besteht weiterhin aus drei Charakteren und man kann zwischen allen drei wechseln
- Das Remake wird die Geschichte des Originals in manchen Szenen vertiefen und es werden auch neue Mechaniken implementiert, damit auch alte Fans noch überrascht werden können
- An der Entwicklung ist auch CyberConnect 2 (Naruto Shippuden Spiele) beteiligt, da sie bereits Erfahrung mit action-orientierten Spielen haben